Veranstaltungen & Termine
Die Gottesdienste
der Karmelitenkirche in Straubing
Samstag, 24.05.25
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal;
Mulach für + Lilli Krump
17:00 Uhr
Hl Messe für die armen Seelen
Sonntag, 25.05.25 – 6. Sonntag der Osterzeit
08:30 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
10:00 Uhr
Hl Messe Fam. Josef Gühmann für + Therese Meier
Montag, 26.05.25 – Hl. Philipp Neri
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa saller für + Tante Irene Ochal;
für Gerhard Holzschuh um Gesundheit
Dienstag, 27.05.25 – Hl. Augustinus
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal;
Elisabeth Reichl für + Vater Franz Kieninger
Mittwoch, 28.05.25
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
Donnerstag, 29.05.25 – Christi Himmelfahrt
08:30 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
10:00 Uhr
Hl. Messe für die armen Seelen
Freitag, 30.05.25
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
Samstag, 31.05.25
09:00 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
17:00 Uhr
Hl. Messe für die armen Seelen
Sonntag, 01.06.25 – 7. Sonntag der Osterzeit
08:30 Uhr
Hl Messe Ewa Saller für + Tante Irene Ochal
10:00 Uhr
Hl Messe Fam. Josef Gühmann für + Hermine Pielmeier
Beichtgelegenheit
Dienstag – Samstag
08.30 – 09.00 Uhr
16.00 – 17.00 Uhr
Sonn- u. Feiertage
keine Beichtgelegenheit

Aktuelles
Konzertreihe „Bach & mehr“
Konzertreihe mit Orgelkonzerten in der Karmelitenkirche
In ihre nächste Saison geht die Konzertreihe „Bach & mehr“ des Fördervereins für die Karmeliten in Straubing.
Zwischen März und Juni erwarten das Publikum bei freiem Eintritt nicht nur Gustostücke aus Johann Sebastian Bachs Variantenreichtum, sondern auch anderer, oft von ihm inspirierter Komponisten.
Jedes Konzert dauert eine Stunde und findet immer sonntags um 17 Uhr statt. Es musizieren ganz unterschiedliche Organisten an der Sandtnerorgel der Karmelitenkirche, einmal auch ein Orgelduo. Start ist am Sonntag, 23. März, mit dem Wahlberliner Christian Brembeck, der in Straubing aufgewachsen ist.
Christian Brembeck, Jahrgang 1960, Berlin, ist als Konzertsolist tätig und bis heute künstlerischer Leiter der von ihm gegründeten Originalklang-Ensembles Parthenia Vocal & Baroque. Als Kammermusikpartner musiziert er regelmäßig mit renommierten Solisten. Brembeck spielt am Sonntag, 23. März, 17 Uhr, in der Karmelitenkirche Werke von Johann Sebastian Bach, Charles-Marie Widor, Sigfrid Karg-Elert und Hans Friedrich Micheelsen.
*
Christian Müller, Landau an der Isar, Jahrgang 1976, stellvertretender Diözesanmusikdirektor und Orgelreferent des Bistums Passau, konzertiert am Sonntag, 6. April, 17 Uhr, spielt Christian Müller Werke von Girolamo Frescobaldi, Georg Böhm, Johann Sebastian Bach, Théodore Salomé und Johann Gabriel Rheinberger (4. Sonate).
*
Prof. Margareta Hürholz (München) und Dr. Roland Dopfer (Schaffhausen, Schweiz) verbindet die Vorliebe für historische Orgeln. Ihre Programme beinhalten kammermusikalische wie auch symphonische Formate. Das Duo erweitert seit seiner Gründung 2012 stets sein Repertoire, inspiriert durch die erweiterten Möglichkeiten gemeinsamer Gestaltung. Margareta Hürholz und Roland Dopfer konzertieren weltweit. Am Sonntag, 4. Mai, 17 Uhr, geben sie ein Konzert in der Karmelitenkirche. Gemeinsam mit vier Händen und vier Füßen werden sie Werke von Jean-Philippe Rameau, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und Maurice Ravel interpretieren.
*
Matthias Roth, Bad Reichenhall, Jahrgang 1971, wurde 2021 zum stellvertretenden Landeskirchenmusikdirektor der ELKB berufen. Darüber hinaus ist er ein gefragter Pädagoge. Matthias Roth spielt am Sonntag, 1. Juni, 17 Uhr, Werke von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Gerald Bunk und Franz Lehrndorfer.
In ihre nächste Saison geht die Konzertreihe „Bach & mehr“ des Fördervereins für die Karmeliten in Straubing.
Zwischen März und Juni erwarten das Publikum bei freiem Eintritt nicht nur Gustostücke aus Johann Sebastian Bachs Variantenreichtum, sondern auch anderer, oft von ihm inspirierter Komponisten.
Jedes Konzert dauert eine Stunde und findet immer sonntags um 17 Uhr statt. Es musizieren ganz unterschiedliche Organisten an der Sandtnerorgel der Karmelitenkirche, einmal auch ein Orgelduo. Start ist am Sonntag, 23. März, mit dem Wahlberliner Christian Brembeck, der in Straubing aufgewachsen ist.
Christian Brembeck, Jahrgang 1960, Berlin, ist als Konzertsolist tätig und bis heute künstlerischer Leiter der von ihm gegründeten Originalklang-Ensembles Parthenia Vocal & Baroque. Als Kammermusikpartner musiziert er regelmäßig mit renommierten Solisten. Brembeck spielt am Sonntag, 23. März, 17 Uhr, in der Karmelitenkirche Werke von Johann Sebastian Bach, Charles-Marie Widor, Sigfrid Karg-Elert und Hans Friedrich Micheelsen.
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Christian Müller, Landau an der Isar, Jahrgang 1976, stellvertretender Diözesanmusikdirektor und Orgelreferent des Bistums Passau, konzertiert am Sonntag, 6. April, 17 Uhr, spielt Christian Müller Werke von Girolamo Frescobaldi, Georg Böhm, Johann Sebastian Bach, Théodore Salomé und Johann Gabriel Rheinberger (4. Sonate).
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Prof. Margareta Hürholz (München) und Dr. Roland Dopfer (Schaffhausen, Schweiz) verbindet die Vorliebe für historische Orgeln. Ihre Programme beinhalten kammermusikalische wie auch symphonische Formate. Das Duo erweitert seit seiner Gründung 2012 stets sein Repertoire, inspiriert durch die erweiterten Möglichkeiten gemeinsamer Gestaltung. Margareta Hürholz und Roland Dopfer konzertieren weltweit. Am Sonntag, 4. Mai, 17 Uhr, geben sie ein Konzert in der Karmelitenkirche. Gemeinsam mit vier Händen und vier Füßen werden sie Werke von Jean-Philippe Rameau, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart und Maurice Ravel interpretieren.
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Matthias Roth, Bad Reichenhall, Jahrgang 1971, wurde 2021 zum stellvertretenden Landeskirchenmusikdirektor der ELKB berufen. Darüber hinaus ist er ein gefragter Pädagoge. Matthias Roth spielt am Sonntag, 1. Juni, 17 Uhr, Werke von Johann Sebastian Bach, Carl Philipp Emanuel Bach, Gerald Bunk und Franz Lehrndorfer.
Riffs aus der Orgel
Orgel mal ganz anders:
„Abba, Queen und Harry Potter“ in der Karmelitenkirche findet Riesenresonanz
Nachruf Pater Englmar
Der Förderverein für die Karmeliten in Straubing trauert um PATER ENGLMAR REINER O.CARM.
Er war für uns – für die Straubinger Karmelitenpatres, für den Verein und die treuen Besucher der Karmelitenkirche – Brücke zwischen gestern, heute und morgen.
Jetzt müssen wir allein weitergehen mit der ermutigenden Gewissheit, dass er uns immer begleiten wird. Und mit dem Trost, dass er seine letzte Ruhe in der Karmelitenkirche findet, wie er es sich gewünscht hat.
Straubing, 27. Juni 2019
Monika Schneider-Straninnger, Vorsitzende
Klaus Meixner, stellvertretender Vorsitzender

Vorgeschichte des Vereins
Dankenswerterweise hat sich die indische Ordensprovinz der Karmeliten St. Thomas bereit erklärt, hier seelsorgerisch weiterzuwirken. Am 26. November 2016 hat die deutsche Ordensprovinz die Pforte des Klosters geschlossen, derzeit drei indische Patres setzen die 648-jährige Tradition fort.

Aus unserer Satzung:
Unterstützung des in Straubing seelsorgerisch tätigen Karmeliten-Konvents
Damit soll die Aufrechterhaltung der Seelsorge und der Gottesdienste in der Karmelitenkirche sowie die Betreuung der Christen aus Straubing beziehungsweise der ganzen Region unterstützt werden.
Der Förderverein
2018 gegründet

Der Vorstand des Vereins bilden Monika Schneider-Stanninger (Vorsitzende, sitz. 4.v.l.), Klaus Meixner (Stellvertreter, sitz. 3.v.r), Thomas Höp (Schatzmeister, sitz. 1.v.l.), Petra Neuberger (Schriftführerin, sitz. 2.v.r.) und als Beiräte Claudia Griessl (sitz. 3.v.l), Alfons Huber (steh. 2.v.r.) und Franz Karl (sitz. 1.v.r.)
Werden Sie Mitglied beim Förderverein
für die Karmeliten in Straubing!
Die Beitrittserklärung hier herunterladen und ausgefüllt an uns zurück senden.
Per Email an kontakt@foerderer-karmeliten-straubing.de
oder an
Förderverein für die Karmeliten in Straubing e.V.
im Haus Straubinger Tagblatt
Ludwigsplatz 32
94315 Straubing
Karmeliten-Kloster
Kloster und Kirche der Karmeliten zu Straubing
Bei ihrem feierlichen Einzug am 1. Oktober 1368 stand den Frauenbrüdern nur ein „clösterl“ zur Verfügung. Dies aber konnte entscheidend erweitert werden, als Herzog Albrecht I. am 9. April 1374 seine Absicht verwirklichte, den Karmeliten ein „Kloster aus seinem Besitz zu stiften und es auf herzoglichen Grund zu erbauen“. Im Jahre 1374 erwarben die Frauenbrüder auch eine benachbarte Braustätte mit Malzstadel, die in der sogenannten „Karmelitenbrauerei noch heute fortlebt.
Die Karmeliten in Indien
Vor nunmehr über 36 Jahren begann die Geschichte der indischen Karmeliten in Kerala, Indien. Pater Josef Kotschner, der damalige Provinzial des Oberdeutschen Karmelitenordens, holte bereits 1973 die ersten indischen Studenten nach Bamberg, um sie nach Profess und Priesterweihe nach Kerala, Indien, zurückzuschicken. Im Jahr 1982 schließlich wurde das erste Ordenshaus in Kurukadam, Kerala, errichtet.Weitere Häuser, Schulen und eine Universität folgten. Im Jahr 2007 erlangten die indischen Karmeliten die Unabhängigkeit vom deutschen Orden und somit entstand die St.Thomas Provinz der Karmeliten. Zur Zeit sind es 76 Priester, sie sind in sechs Gemeinden und fünf Niederlassungen in und außerhalb Keralas vertreten. Sie betreiben zwei Schulen, ein Altersheim für mittellose Männer, einen Buchladen und ein Exerzitienhaus. Darüber hinaus arbeiten sie auch in Deutschland, Irland, Italien, USA und Kanada in den Pfarreien verschiedener Diözesen. Missionarische Arbeit leisten sie in Andhra Pradesh, einem indischen Bundesstaat, in dem es sehr wenige Christen, große Armut, hohes Analphabetentum und Mangelernährung gibt.
Karmeliten in der Zeitung
Hier finden Sie Artikel aus dem Straubinger Tagblatt zum Nachlesen:

Förderverein für die Karmeliten in Straubing e.V.
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